Geschäftsführer Dr. Georg Munz spricht über Entwicklungen im Forschungsbereich und gibt Einblicke über seinen Weg zur Ernährungsindustrie.
Interview mit Dr. Georg Munz
Wie sind Sie zum ersten Mal in Berührung mit Ihrem Forschungsbereich gekommen?
Die Lebensmittel- und Ernährungsforschung ist inhaltlich breit aufgestellt. Sie umfasst die Lebensmitteltechnologie, die Lebensmittelchemie und -toxikologie sowie die Ernährungswissenschaften nebst weiteren Disziplinen. Als Biotechnologe habe ich mich schon früh mit Aspekten des Forschungsbereichs beschäftigt; zuerst in der heimischen Küche beim Brotbacken und Bierbrauen, dann im Labor bei der Entwicklung essbarer Impfstoffe. Diese Arbeiten habe ich am Fraunhofer Institut für Molekulare Biotechnologie in Aachen und den USA durchgeführt. Bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft betreute ich viele Jahre das Fach der Ernährungswissenschaften und später auch die Senatskommission zur gesundheitlichen Bewertung von Lebensmitteln (SKLM).
Welche Trends oder Entwicklungen sehen Sie als richtungsweisend für Ihren Forschungsbereich?
Die Verbesserung der Produktionsprozessqualität und die Optimierung der Produktqualität sind Dauerbrenner des Forschungsbereichs. Daneben werden aktuell vor allem Projekte zur Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz, der Erschließung neuer Rohstoffquellen, den Herausforderungen des Klimawandels und der energieeffizienten Produktion beantragt und gefördert. Der Einsatz neuer Technologien, darunter auch KI, spielt zudem immer öfters eine Rolle. Viele weitere adressierte Innovationsfelder finden sich auf unsere Homepage bzw. in unserem Jahresreport.
Wie können interessierte Unternehmen mit Ihrer Forschungsvereinigung zusammenarbeiten und was erhalten sie als Mitglied?
Der Forschungskreis der Ernährungsindustrie (FEI) versteht sich als Vertreter der Forschungsinteressen der gesamten deutschen Lebensmittelindustrie sowie des Lebensmittelhandwerks. Zudem gibt es Bezüge zur angrenzenden Zulieferindustrie sowie dem Maschinen- und Anlagenbau. Der FEI steht allen Firmen dieser Branchen offen. Neben einer direkten Vereinsmitgliedschaft bieten wir daher auch eine projektbezogene Teilnahme im FEI-Netzwerk an. Allen (Netzwerk-)Mitgliedern stehen die FEI-Services zur Verfügung. Die Teilnahme an den FEI-Veranstaltungen ist zudem gebührenfrei.
Welche Trends oder Entwicklungen sehen Sie als richtungsweisend für Ihren Forschungsbereich?
Die Verbesserung der Produktionsprozessqualität und die Optimierung der Produktqualität sind Dauerbrenner des Forschungsbereichs. Daneben werden aktuell vor allem Projekte zur Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz, der Erschließung neuer Rohstoffquellen, den Herausforderungen des Klimawandels und der energieeffizienten Produktion beantragt und gefördert. Der Einsatz neuer Technologien, darunter auch KI, spielt zudem immer öfters eine Rolle. Viele weitere adressierte Innovationsfelder finden sich auf unsere Homepage bzw. in unserem Jahresreport.
Wie können interessierte Unternehmen mit Ihrer Forschungsvereinigung zusammenarbeiten und was erhalten sie als Mitglied?
Der Forschungskreis der Ernährungsindustrie (FEI) versteht sich als Vertreter der Forschungsinteressen der gesamten deutschen Lebensmittelindustrie sowie des Lebensmittelhandwerks. Zudem gibt es Bezüge zur angrenzenden Zulieferindustrie sowie dem Maschinen- und Anlagenbau. Der FEI steht allen Firmen dieser Branchen offen. Neben einer direkten Vereinsmitgliedschaft bieten wir daher auch eine projektbezogene Teilnahme im FEI-Netzwerk an. Allen (Netzwerk-)Mitgliedern stehen die FEI-Services zur Verfügung. Die Teilnahme an den FEI-Veranstaltungen ist zudem gebührenfrei.