FGW

Forschungsgemeinschaft Werkzeuge und Werkstoffe e.V.

Die FGW wurde 1952 von der Werkzeug- und Schneidwarenindustrie gegründet, um dieser von KMU geprägten Branche Zugang zur gemeinsamen Forschung zu ermöglichen. Die lösungsbezogene und anwendungsnahe Forschung im Verbund steht im Vordergrund der Tätigkeiten der FGW.

Geschäftsführer Dr. Peter Dültgen spricht über Technologien, Trends und Chancen in seinem Forschungsbereich.

Interview mit Dr. Peter Dültgen

Wie identifiziert Ihre Forschungsvereinigung wichtige Forschungsbereiche?

Die typischerweise klein- und mittelständisch strukturierten Branchen der Werkzeug- und Schneidwarenindustrie sind seit Jahrzehnten eng mit der FGW verzahnt und im regen Austausch zu deren Bedürfnissen und Technologietrends, um aktuelle Forschungsbereiche zu identifizieren und anzugehen. Dabei analysiert die FGW auch fortlaufend entsprechende Förderprogramme und die IGF hat sich dabei gerade als themenoffenes und vorwettbewerbliches Programm als hervorragendes Instrument für die KMU erwiesen, um deren Ansprüchen gerecht zu werden. So können über die Branchenfachverbände, dem aktiv gelebten, weiten Netz aus Forschungseinrichtungen und Forschungsvereinigungen und der Industrie direkt Projektideen zu aktuellen Forschungsbereichen eingereicht werden. Nach Einreichen der konkreten Projektskizzen werden diese unabhängig und ehrenamtlich von Wirtschaftsvertretern evaluiert und so als wichtige Forschungsbereiche identifiziert. Nach Abschluss der Projekte findet wiederum eine Evaluation durch die beteiligten KMU statt, um eine nachhaltige und zielführende Entwicklung der Forschungsbereiche sicherzustellen.

Zitat Dr. Peter Dültgen

Welche Technologien oder Trends werden die Zukunft Ihres Forschungsbereichs am meisten beeinflussen?

Die FGW ist die Schnittstelle zwischen industriellem Bedarf der KMU und den notwendigen technischen und gesellschaftlichen Innovationen. Auch unsere Branchen sehen die Digitalisierung und die KI, sowie nachhaltige Ressourceneffizienz als Herausforderung, aber auch als Chance an. Hinzu kommen sowohl moderne Fertigungsverfahren wie beispielsweise additive und hybride Verfahren oder Beschichtungssysteme, als auch gesellschaftliche Herausforderungen wie beispielsweise „Werkzeuge und Werkstoffe“ zur Energiewende. Die Herausforderung besteht darin, die innovativen Technologien praxisorientiert und praktikabel in den KMU und mit den KMU und mithilfe des IGF-Netzwerkes umzusetzen. Intelligente Verfahren, Werkzeuge und Werkstoffe werden den notwendigen Transformationsprozess vieler Branchen dabei wohl am meisten beeinflussen.

Welche einzigartigen Herausforderungen und Chancen bietet Ihr Forschungsbereich?

Es müssen anwendungsorientierte, praxistaugliche und zukunftsweisende Lösungen für die deutsche Wirtschaft entwickelt werden, um entscheidend zu mehr Wettbewerbsfähigkeit und technologischer Souveränität zu gelangen. Die Herausforderung besteht darin, entsprechende Schnittstellen zwischen Forschung und Praxis für kurze Innovationszyklen im Spannungsfeld zwischen Leistungsfähigkeit, Innovation und Nachhaltigkeit zu schaffen, welche mittels der IGF bewältigt werden kann. Die Chancen sind, dass „Werkzeuge und Werkstoffe“ in nahezu allen Bereichen eine Schlüsselposition annehmen und Innovationen in diesem Bereich sich multiplikativ auf viele Wertschöpfungsketten auswirken. Interdisziplinäre Ansätze, die mit „Werkzeugen und Werkstoffen“ über die „Werkzeuge und Werkstoffe“ hinausgehen sind hier sowohl Herausforderung und auch Chance zugleich für den Innovationsmotor „Deutscher Mittelstand“.

Zitat Dr. Peter Dültgen

Welche Technologien oder Trends werden die Zukunft Ihres Forschungsbereichs am meisten beeinflussen?

Die FGW ist die Schnittstelle zwischen industriellem Bedarf der KMU und den notwendigen technischen und gesellschaftlichen Innovationen. Auch unsere Branchen sehen die Digitalisierung und die KI, sowie nachhaltige Ressourceneffizienz als Herausforderung, aber auch als Chance an. Hinzu kommen sowohl moderne Fertigungsverfahren wie beispielsweise additive und hybride Verfahren oder Beschichtungssysteme, als auch gesellschaftliche Herausforderungen wie beispielsweise „Werkzeuge und Werkstoffe“ zur Energiewende. Die Herausforderung besteht darin, die innovativen Technologien praxisorientiert und praktikabel in den KMU und mit den KMU und mithilfe des IGF-Netzwerkes umzusetzen. Intelligente Verfahren, Werkzeuge und Werkstoffe werden den notwendigen Transformationsprozess vieler Branchen dabei wohl am meisten beeinflussen.

Welche einzigartigen Herausforderungen und Chancen bietet Ihr Forschungsbereich?

Es müssen anwendungsorientierte, praxistaugliche und zukunftsweisende Lösungen für die deutsche Wirtschaft entwickelt werden, um entscheidend zu mehr Wettbewerbsfähigkeit und technologischer Souveränität zu gelangen. Die Herausforderung besteht darin, entsprechende Schnittstellen zwischen Forschung und Praxis für kurze Innovationszyklen im Spannungsfeld zwischen Leistungsfähigkeit, Innovation und Nachhaltigkeit zu schaffen, welche mittels der IGF bewältigt werden kann. Die Chancen sind, dass „Werkzeuge und Werkstoffe“ in nahezu allen Bereichen eine Schlüsselposition annehmen und Innovationen in diesem Bereich sich multiplikativ auf viele Wertschöpfungsketten auswirken. Interdisziplinäre Ansätze, die mit „Werkzeugen und Werkstoffen“ über die „Werkzeuge und Werkstoffe“ hinausgehen sind hier sowohl Herausforderung und auch Chance zugleich für den Innovationsmotor „Deutscher Mittelstand“.