Sowohl steigende Komfortansprüche in der Automobilanwendung als auch gesetzliche Vorgaben an stationäre Anlagen sind Treiber einer stetigen Geräuschreduktion in der Getriebeentwicklung. Das Streben nach höchsten Leistungsdichten führt zu elektromechanischen Antriebssystemen mit immer höheren Getriebeeingangsdrehzahlen. Durch diese geänderten Rahmenbedingungen sind die bisherigen Auslegungsstrategien für Getriebe nicht immer zielführend.
Das Seminar richtet sich an KonstrukteurInnen, Berechnungs- und VersuchsingenieurInnen, die sich mit den angesprochenen Fragestellungen auseinandersetzen.